Sonderpädagogische Professionalität in der Lehrer*innenbildung aus einer meta-reflexiven Perspektive

Autor/innen

  • Ulrich Theobald Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • Colin Cramer Eberhard Karls Universität Tübingen

DOI:

https://doi.org/10.11576/hlz-4846

Schlagworte:

Professionalität, Lehrer*innenbildung, Sonderpädagogik, Meta-Reflexivität

Abstract

Die Diskussion um Professionalität als Zielgröße der Lehrer*innenbildung wurde in den vergangenen Jahren intensiv geführt. Der sonderpädagogische Diskurs stellt in diesem Zusammenhang einen Sonderfall dar. Es haben sich hier eigene und teils kontroverse Vorstellungen davon etabliert, was unter Professionalität verstanden werden kann. Dieser Beitrag stellt sonderpädagogische und allgemeine bildungswissenschaftliche Betrachtungen von Professionalität nebeneinander und bietet durch die Einführung von Meta-Reflexivität eine Sichtweise an, wie diese Perspektiven als sich nicht wechselseitig ausschließend, sondern als synergetische Ergänzungen zur Bestimmung des Kerns sonderpädagogischer Professionalität und zur Modellierung einer entsprechenden Professionalisierungspraxis angesehen werden können.

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    1083
  • Beitrag
    1800
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2022-01-18

Zitationsvorschlag

Theobald, U., & Cramer, C. (2022). Sonderpädagogische Professionalität in der Lehrer*innenbildung aus einer meta-reflexiven Perspektive. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 5(1), 1–12. https://doi.org/10.11576/hlz-4846

Ausgabe

Rubrik

Theoretische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen