Nachdenken und Sprechen über Unterricht und mich selbst
Reflexionsmethoden für den phasenübergreifenden Einsatz in der Lehrer_innenbildung
DOI:
https://doi.org/10.4119/hlz-2711Schlagworte:
Reflexivität, Dialog, Visualisierung, Lehrer_innenrollen, Antinomien, Sicht- und TiefenstrukturAbstract
Der Beitrag präsentiert ausgewählte Kleinformate, die in allen drei Phasen der Lehrer_innenbildung erprobt wurden. Es handelt sich um didaktische Instrumente, mit denen Reflexionsprozesse sowohl in Lehr-, Lern-, Fortbildungs- als auch Beratungssettings angeregt werden können. Gemeinsam ist diesen Instrumenten, dass ihnen jeweils ein theoretisches Modell zur Professionalisierung und/oder Unterrichtsentwicklung zugrunde liegt. Sie sind so aufbereitet, dass sie als visualisierte Reflexions- und Gesprächsimpulse zum Einsatz kommen. Ziel dieser Vorgehensweise ist, ein theoriegeleitetes und kriterienorientiertes Nachdenken und Sprechen über Unterricht und die eigene Person systematisch zu befördern. Dabei werden theoretische Implikationen sichtbar und für eine berufliche Weiterentwicklung nutzbar gemacht, indem Sehen und Verstehen durch die didaktischen Instrumente dialogisch gefördert werden.
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