„Mentor*innen qualifizieren – Reflexion als Grundlage der Rollen- und Aufgabenklärung“

Autor/innen

  • Stephanie Brombach Justus-Liebig-Universität Gießen

DOI:

https://doi.org/10.4119/hlz-2436

Schlagworte:

Mentor, Reflexivität, Lehrerfortbildung, Rollenklärung, Aufgabenklärung

Abstract

In der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung begleiten Mentor*innen Studierende und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst in ihrem schulischen Alltag (Hascher 2001). Sie sind Vermittler*innen zwischen den Anforderungen aus Universität und Studienseminaren und der schulischen Realität (Oettler 2009). Ihre Aufgaben sind vielfältig: Beratung und Begleitung bei Unterrichtsversuchen und die Unterstützung in der Entwicklung einer eigenen Lehrpersönlichkeit, und erfordern Handlungskompetenzen in Prozess- und Beziehungsgestaltung (Crasborn und Hennissen 2014).

Die Veranstaltungsreihe „Mentor*innen qualifizieren“ hat das Ziel, Mentor*innen in ihrer Tätigkeit zu unterstützen und ihre Handlungskompetenzen weiterzuentwickeln. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Reflexion der eigenen Rolle. Im Beitrag wird die Arbeit mit Rollenkarten als Impuls zur Reflexion dargestellt. Es wird ferner über Evaluationsergebnisse berichtet, in die das Feedback der Teilnehmenden eingeflossen ist.

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Veröffentlicht

2019-07-17

Zitationsvorschlag

Brombach, S. (2019). „Mentor*innen qualifizieren – Reflexion als Grundlage der Rollen- und Aufgabenklärung“. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 2(1), 160–170. https://doi.org/10.4119/hlz-2436

Ausgabe

Rubrik

Level 2 Beiträge zu Konzeption und Gestaltung (nur bis 2022)