Beitragseinreichung
Checkliste für Beitragseinreichungen
Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.- Sie haben Ihren Beitrag entlang der Autor*innenhinweise vorbereitet und die Beitragsart angegeben (hochschuldidaktischer Beitrag, theoretischer oder empirischer Beitrag).
- Sie haben Ihren Beitrag anhand der Formatierungshinweise formatiert; der Beitrag liegt im doc oder docx Format vor und umfasst nicht mehr als 50.000 Zeichen.
- Dem Beitrag liegt ein Titelblatt mit den Kontaktdaten aller Autor*innen mit Kontaktadresse (Email).
- Ihr Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung an die Herausgeber*innen beigefügt).
- Sie haben sämtliche genutzte Quellen und Hilfsmittel kenntlich gemacht und die Standards guter wissenschaftlicher Praxis beachtet. Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs / DOIs beigefügt.
- Mit Einreichen eines Manuskripts versichern Sie, über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an allen in ihrem Beitrag enthaltenen Daten und Abbildungen zu verfügen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
- Mit Einreichen eines Manuskriptes erklären sich alle Autor*innen des Beitrags mit der Veröffentlichung unter CC-BY-SA-4.0-Lizenz einverstanden.
- Mit Einreichung eines Manuskriptes verpflichtet sich der/die Erstautor*in außerdem, sich bei Annahme des Manuskriptes zur Veröffentlichung im PortaBLe anzumelden, damit er/sie auf der dortigen Autor*innenliste erscheint.
Hochschuldidaktische Beiträge
Die HLZ veröffentlicht wissenschaftlich fundierte Beiträge zur Unterstützung der Lehrer*innenbildung in allen drei Phasen in gebündelter und für eine Nachnutzung aufbereiteter Form.
In der Regel umfasst ein hochschuldidaktischer Beitrag eine gesamte Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) im Umfang von i.d.R. 15 Doppelstunden à 90 Minuten (je nach Standort / Land kann dieser Umfang über- oder unterschritten werden). Ein Beitrag dieser Art kann sich darüber hinaus auch auf Veranstaltungen mit anderen Formaten in der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung beziehen. Die o.g. Punkte sind jeweils für die Veranstaltung insgesamt sowie in angemessener Granulierung für einzelne Phasen / Abschnitte / Sitzungen zu bearbeiten. Beiträge können in Form von E-Learning Modulen mit Begleittextenpder anderen Materilaien eingereicht werden.
Ein hochschuldidaktischer Beitrag kann auch modular ausgerichtet sein, also sich auf in der Regel eine oder mehrere thematisch abgegrenzte Seminar- oder Vorlesungssitzung(en) (à 90 Minuten) oder Teile einer Fort- / Weiterbildungsveranstaltung beziehen. Es kann sich dabei u.U. auch um Sequenzen oder Aktivitäten handeln, die weniger als eine Sitzung umfassen.Für die Veröffentlichung von Arbeitsmaterialien prüfen Sie bitte die Publikationsmöglichkeiten bei unseren Schwesterzeitschriften: bei der Materialwerkstatt oder in Praxisforschung Lehrerinnenbildung!
Empirische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ein empirischer Beitrag orientiert sich an dem klassischen Aufbau wissenschaftlicher Aufsätze bzw. Artikel (vgl. z.B. die Richtlinien der Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie). Empirische Beiträge können auch ausgewählte studentische Arbeiten sein. Empirische Beiträge werden von zwei Fachexpert*nnen und eine/r Herausgeber*n anonym begutachtet.
Theoretische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Mit einem theoretischen Beitrag soll eine theoretische und/oder praxeologische Frage aufgegriffen und diskutiert werden. Diese Beitragsart kann für alle Arten nicht-empirischer Papiere genutzt werden. Möglich sind z.B. Einführungen in zentrale Lerninhalte, Streitschriften, Übersichten zu verschiedenen Perspektiven auf Lehrer*nnenbildung usw. Dabei können und sollen nicht zuletzt disziplinspezifische Zugänge thematisiert werden. Ein Diskussionspapier sollte an Standards der wissenschaftlichen Arbeit orientiert sein, eine konkrete Fragestellung und/oder Thematik bearbeiten und eine klare Botschaft an die Leserschaft enthalten. Theoretische Beiträge werden von zwei Fachexpert*nnen und eine/r Herausgeber*n anonym begutachtet.
Themenheft
Beiträge, die in den Sonder- /Themenheften keiner der üblichen Beitragsarten der HLZ entsprechen
Copyright-Vermerk
Autor*innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu: Die Autor*innen behalten das Urheberrecht und erlauben der HLZ die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung / Weitergabe unter gleichen Bedingungen Lizenz (CC BY-SA), die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor*innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden, zu bearbeiten, und unter gleichen Bedingungen weiterzugeben.
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ORCID-Synchronisierung
Diese Zeitschrift bietet Ihnen die Möglichkeit die eigenen in dieser Zeitschrift veröffentlichten Artikel in Form von Metadaten (Angaben zu Titel, Autor(en), URL, DOI, usw.) mit ORCID zu synchronisieren.
Für die Nutzung der ORCID-Funktionalität ist eine einmalige Authentifizierung und Autorisierung in ORCID notwendig. Diese kann bei der Registrierung oder später im persönlichen Profil erfolgen (ORCID iD anlegen und verknüpfen). Mit diesem Schritt werden BieJournals die Lese- und Schreibrechte gewährt, die für die Synchronisierung der Publikationen benötigt werden. Die dabei von ORCID übermittelten Daten - ORCID iD und Autorisierungstoken - werden in der BieJournals-Datenbank dauerhaft gespeichert, damit eine erneute Authentifizierung und Autorisierung in ORCID nicht erfolgen muss.
Einreichung von Artikeln
Mit der Einreichung eines Artikels willigen Sie darin ein, dass der Artikel - nach Abschluss des Review-Prozesses und sofern er durch die Redaktion angenommen wird - unter der Lizenz CC BY-SA veröffentlicht wird. Mit der Einreichung eines Artikels willigen Sie außerdem darin ein, dass Sie - z.T. automatisiert - im System und/oder per E-Mail Benachrichtigungen erhalten, die dazu dienen, über den Ablauf des Einreichungsprozesses zu informieren. Während des Einreichungsprozesses besteht zudem die Möglichkeit, Nachrichten/E-Mails über das System zu versenden.
Die Universität Bielefeld unterstützt die wissenschaftspolitische Forderung nach offenem Zugang („Open Access“) zu wissenschaftlichen Publikationen. In diesem Sinn werden alle veröffentlichten Artikel frei zugänglich präsentiert und sind ohne technische Hürden aufrufbar.
Um eine große Verbreitung und Sichtbarkeit der veröffentlichten Artikel zu erreichen, sind publikationsbezogene Daten (Metadaten der veröffentlichten Artikel) über etablierte Schnittstellen (z.B. OAI-PMH) zur Nachnutzung frei verfügbar und veröffentlichte Artikel können von Suchmaschinen indexiert werden. Dem selben Zweck dient die Weitergabe der Metadaten der veröffentlichten Artikel an das Directory of Open Access Journals (DOAJ), den PKP-Index und weitere Fachdatenbanken. Zur Vergabe eindeutiger Kennungen (DOI = Digital Object Identifier) werden die Metadaten an die Registrierungsagentur DataCite weitergegeben. Veröffentlichte Artikel werden im Rahmen der Ablieferungspflicht von Netzpublikationen nach §§ 15 ff. DNBG an die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) geliefert oder dieser zur Abholung bereitgestellt.
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