Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Sie haben Ihren Beitrag entlang der Autor*innenhinweise vorbereitet und die Beitragsart angegeben (hochschuldidaktischer Beitrag, theoretischer oder empirischer Beitrag).
  • Sie haben Ihren Beitrag anhand der Formatierungshinweise formatiert; der Beitrag liegt im doc oder docx Format vor und umfasst nicht mehr als 50.000 Zeichen (inklusive Literatur).
  • Dem Beitrag liegt ein Titelblatt mit den Kontaktdaten aller Autor*innen mit Kontaktadresse (Email).
  • Ihr Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung an die Herausgeber*innen beigefügt).
  • Sie haben sämtliche genutzte Quellen und Hilfsmittel kenntlich gemacht und die Standards guter wissenschaftlicher Praxis beachtet. Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs / DOIs beigefügt.
  • Mit Einreichen eines Manuskripts versichern Sie, über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an allen in ihrem Beitrag enthaltenen Daten und Abbildungen zu verfügen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
  • Mit Einreichen eines Manuskriptes erklären sich alle Autor*innen des Beitrags mit der Veröffentlichung unter CC-BY-SA-4.0-Lizenz einverstanden.
  • Mit Einreichung eines Manuskriptes verpflichtet sich der/die Erstautor*in außerdem, sich bei Annahme des Manuskriptes zur Veröffentlichung im PortaBLe anzumelden, damit er/sie auf der dortigen Autor*innenliste erscheint.

Richtlinien für Autor/innen

In der Zeitschrift "Herausforderung Lehrer*innenbildung - Zeitschrift zur Koneption, Gestaltung und Diskussion (HLZ)" können Beiträge zu jedem Zeitpunkt eingereicht werden. Bitte orientieren Sie sich an den unten aufgeführten Beitragskategorien. Beiträge, die das Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben und angenommen wurden, werden kontinuierlich in der laufenden Ausgabe veröffentlicht.

Alle notwendigen Informationen für Ihre Einreichung finden Sie in den  Autor*innenhinweisen. Für Fragen stehen Ihnen die geschäftsführenden Herausgeber*innen Dr. Ann-Christin Faix und Dr. Björn Stövesand zur Verfügung (hlz@uni-bielefeld.de).

Alle Beiträge der HLZ werden von zwei Fachexpert*innen und eine*r Herausgeber*in anonym begutachtet (double blind peer review)!

 

Themenhefte und Clusterbeiträge

Es ist möglich, als GastherausgeberInnen in der HLZ Themenhefte und Clusterbeiträge zu veröffentlichen. Die HLZ veröffentlicht pro Jahr maximal zwei Themenhefte und einen Clusterbeitrag. Wenn Sie Interesse daran haben, ein Themenheft oder einen Clusterbeitrag bei der HLZ zu veröffentlichen, richten Sie Ihre Anfrage (mit vorläufiger Themenbeschreibung und einem Exposé) bitte an die geschäftsführenden HerausgeberInnen Dr. Ann-Christin Faix und Dr. Björn Stövesand (hlz@uni-bielefeld.de).

Themenheft

  • Ein Themenheft behandelt ein spezifisches Thema im Bereich der LehrerInnenbildung
  • Die Verantwortung für ein Themenheft liegt bei den GastherausgeberInnen
  • Für ein Themenheft muss obligatorisch ein offener Call erfolgen, der sowohl über die HLZ-Homepage als auch durch die GastherausgeberInnen über einschlägige Kanäle verfügbar gemacht wird
  • Alle Beiträge durchlaufen ein double blind Peer-Review Verfahren
  • Alle Beiträge müssen sich an den Kategorien der HLZ orientieren (siehe unten)

Clusterbeitrag

  • Ein Clusterbeitrag behandelt ein spezifisches Thema im Bereich der LehrerInnenbildung, ist aber gegenüber dem Themenheft flexibler in der inhaltlichen Ausrichtung und im Umfang
  • Ein Clusterbeitrag wird in der Regel von zwei RedakteurInnen der HLZ verantwortet und betreut
  • Es muss kein offener Call erfolgen
  • Alle Beiträge durchlaufen ein double blind Peer Review Verfahren
  • Die Beiträge werden sukzessive nach erfolgreichem Review-Verfahren in einer zusammenhängenden Ausgabe (neben der Regelausgabe) veröffentlicht
  • Alle Beiträge müssen sich an den Kategorien der HLZ orientieren (siehe unten) 

Hochschuldidaktische Beiträge

Die HLZ veröffentlicht wissenschaftlich fundierte Beiträge zur Unterstützung der Lehrer*innenbildung in allen drei Phasen in gebündelter und für eine Nachnutzung aufbereiteter Form. 

In der Regel umfasst ein hochschuldidaktischer Beitrag eine gesamte Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) im Umfang von i.d.R. 15 Doppelstunden à 90 Minuten (je nach Standort / Land kann dieser Umfang über- oder unterschritten werden). Ein Beitrag dieser Art kann sich darüber hinaus auch auf Veranstaltungen mit anderen Formaten in der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung beziehen. Die o.g. Punkte sind jeweils für die Veranstaltung insgesamt sowie in angemessener Granulierung für einzelne Phasen / Abschnitte / Sitzungen zu bearbeiten. Beiträge können in Form von E-Learning Modulen mit Begleittextenpder anderen Materilaien eingereicht werden.
Ein hochschuldidaktischer Beitrag kann auch modular ausgerichtet sein, also sich auf in der Regel eine oder mehrere thematisch abgegrenzte Seminar- oder Vorlesungssitzung(en) (à 90 Minuten) oder Teile einer Fort- / Weiterbildungsveranstaltung beziehen. Es kann sich dabei u.U. auch um Sequenzen oder Aktivitäten handeln, die weniger als eine Sitzung umfassen.
Für die Veröffentlichung von Arbeitsmaterialien prüfen Sie bitte die Publikationsmöglichkeiten bei unseren Schwesterzeitschriften: bei der Materialwerkstatt oder in Praxisforschung Lehrerinnenbildung!

Empirische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen

Ein empirischer Beitrag orientiert sich an dem klassischen Aufbau wissenschaftlicher Aufsätze bzw. Artikel (vgl. z.B. die Richtlinien der Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie). Empirische Beiträge können auch ausgewählte studentische Arbeiten sein. Empirische Beiträge werden von zwei Fachexpert*nnen und eine/r Herausgeber*n anonym begutachtet.

Theoretische Beiträge zu Grundlagen, Rahmenbedingungen und Herausforderungen

Mit einem theoretischen Beitrag soll eine theoretische und/oder praxeologische Frage aufgegriffen und diskutiert werden. Diese Beitragsart kann für alle Arten nicht-empirischer Papiere genutzt werden. Möglich sind z.B. Einführungen in zentrale Lerninhalte, Streitschriften, Übersichten zu verschiedenen Perspektiven auf Lehrer*nnenbildung usw. Dabei können und sollen nicht zuletzt disziplinspezifische Zugänge thematisiert werden. Ein Diskussionspapier sollte an Standards der wissenschaftlichen Arbeit orientiert sein, eine konkrete Fragestellung und/oder Thematik bearbeiten und eine klare Botschaft an die Leserschaft enthalten. Theoretische Beiträge werden von zwei Fachexpert*nnen und eine/r Herausgeber*n anonym begutachtet.

Schutz personenbezogener Daten